„Die Räumlichkeiten des Kongresszentrums in Heidelberg werden der wachsenden Größe und Bedeutung unseres Branchentreffens gerecht. Wir haben hier einen Allzeitrekord erzielt. (…) Wie sich die politischen Geschehnisse in den USA auf die Biotech- und Pharma-Branche auswirken wird, ist noch nicht abzusehen. (…) Wir müssen endlich die Weichen auf Translation und Technologietransfer stellen. (…) Die Wahrnehmung von Biotech als Schlüsseltechnologie muss außerdem im Kanzleramt verankert werden.“
Oliver Schacht, Verbandschef von BIO Deutschland
„Heidelberg hat mit seinem Kongresszentrum neue Maßstäbe gesetzt. Die bislang erfolgreichste Veranstaltung fand in Berlin 2018 statt, mit 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Seit Corona mussten wir uns wieder herankämpfen, nun haben wir die Marke von Berlin in Heidelberg geknackt.“
Dr. Viola Bronsema, Geschäftsführerin von BIO Deutschland
„Gesundheit ist ein Riesenmarkt. Man spürt gerade die allgemeine Verunsicherung, doch jeder nimmt die Situation insgesamt als Herausforderung an. (…) Für uns sind die German Biotech Days eine Premiere – sie sind sehr gut organisiert und bioRN ist für uns als Netzwerk sehr hilfreich. (…) Biotechnologie ist für viele Leute wie Science‒Fiction. Wir müssen vermitteln, dass sie eine Menge mit Alltagsprodukten, Lebensmitteln, Ernährung und Gesundheit zu tun hat.“
Jannik Jungmann, Co‒Founder und CEO von PHABIOC, ein Karlsruher Start‒up, das aus dem KIT entstanden ist
„Wir sind ein kleines Start‒up, das auf dem hip‒Campus zu Hause ist. Wir nutzen die Infrastruktur von BioLabs, aber auch die Elektronikmikroskopie des EMBL. Heidelberg ist in der Biotech‒Szene sehr breit aufgestellt. (…) Wir sind ganz jung, haben seit Januar die ersten Strukturen von Proteinen bestimmt. Wir haben einen privaten Investor, sonst wären das gesamte Equipment und die spezifischen Messgeräte nicht zu finanzieren.“
Dr. Mathias Gschell, wissenschaftlicher Projektmanager des Heidelberger Start-ups BIMOVIS